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Tja, hier war die IBM mal wieder zu langsam, deshalb gab es bei uns vor Jahren eine Entscheidung zu Gunsten der Sharepoint-Services von M$. Aber auch hier ist nicht alles Gold was glänzt. Leistungshungrig und over-engineered ist alles, was ich dazu sage.

Ich habe dann trotzdem begonnen für unsere Helpdesk einen alternativen Client zu entwickeln und dabei viel Wert auf Modularisierung gelegt, um nicht alles doppelt codieren zu müssen. Das Ergebnis lässt sich glaub ich sehen, wie die Screenshots zeigen.

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Es ist aus Sicht eines RPG-Programmierers auch keine so große Umstellung und ich habe mich relativ schnell eingearbeitet.

Ich verwende jedoch keine Zend-Edition, sondern eine von Olivier veröffentlichte Version. Wir kennen ja die Strategie von IBM. Zuerst alles kostenlos anbieten und dann in späteren Versionen Geld verlangen.

Als Entwicklungsumgebung verwende ich die NetBeans IDE, weil diese auch unter Linux läuft, was ich zu Hause verwende, und wesentlich interaktiver ist als Eclipse. Hier bekomme ich Hilfen während des Schreibens und Leerlaufzeiten werden verwendet, um Gliedungen usw. zu aktualisieren.